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Was ist das "Internet of Things"?

Samstagmorgen, 09:00 Uhr: Der Wecker klingelt. Gleichzeitig öffnen sich voll automatisch die Rollläden und die "Tchibo Qbo Premium-Kaffeesystem" beginnt bereits von selbst mit dem Aufheizvorgang und der Brühung eines großartigen Ristrettos. Im Hintergrund spielt leise Musik und der Saugroboter beginnt die erste Reinigungstour des Tages. Alle diese praktischen Prozesse geschehen fast wie von allein. Was sich wie ein Wunschtraum anhört, ist schon heute möglich, dank der Digitalisierung und dem "Internet of Things".


Was bedeutet die Abkürzung "IoT"?

Die Abkürzung "IoT" ist kurz für "Internet of Things". “Internet of Things“ bedeutet auf Deutsch "Internet der Dinge".



Wie wird "Internet of Things" definiert?

Die Definition des „Internet der Dinge“ oder auch kurz „IdD“ - auf Englisch „Internet of Things“ kurz auch "IoT" lässt sich einfach beschreiben. Das ganze ist ein Sammelbegriff für das Vernetzen von virtuellen sowie physischen Objekten bzw. von innovativen Technologien miteinander, die sich im Zuge der Digitalisierung entwickelt haben und sich immer fortlaufend verbessern - hin zur Industrie 4.0!


Auf den Punkt gebracht geht es um die Automatisierung bestimmter Prozesse. Ein wichtiger und bekannter Begriff ist hier: "Smart Home". 

Wenn auf der technischen Ebene alles mit allem kommuniziert, ergeben sich viele Vorteile und der Nutzer kann in vielen Situationen und alltäglichen Prozessen Zeit sparen.


Natürlich führt eine so digitale Welt aber auch zu neuen Gefahren. Hier gilt es, alle aktuellen Möglichkeiten zu nutzen und die Risiken möglichst zu minimieren.


Welche Chancen ergeben sich durch das "Internet der Dinge"?

Die Geräte kommunizieren nicht nur untereinander - meist besteht auch eine aktive Internetverbindung über WLAN. Dadurch kann man beispielsweise über das eigene Smartphone stets prüfen, was in seinem Zuhause gerade passiert und teilweise auch einschreiten, etwa indem man von unterwegs die Heizung abschaltet. Diese Steuerung des Haushalts von unterwegs bietet weitere ungeahnte Möglichkeiten.

Wer noch einen Schritt weiter gehen möchte, der legt sich einen Staubsauger- oder Rasenmäher-Roboter zu und vernetzt auch diese mit dem "IoT". Nun können auch diese beiden Helfer entweder automatisiert (beginnen mit der Arbeit, wenn man beispielsweise aus dem Haus geht) oder eben von unterwegs aktiviert und bedient werden.

Und es geht noch weiter: Mittlerweile ist auch eine Integration der bekannten Sprachassistenten.



Wie zum Beispiel:


 

Entsprechend können die Geräte einfach durch Sprachbefehle wie "Licht aus!" oder "Rollläden hoch!" gesteuert werden.


Wie effizient sind IoT-Prozesse?

Doch die Vorteile enden nicht bei purer Bequemlichkeit. Auch hinsichtlich Energieverbrauch und Heizkosten bietet ein "Smart Home", dank der Hilfe der IoT-Prozesse enormes Potenzial. Wenn beispielsweise die Heizung sich von selbst steuert und nach einem intelligenten (oder "smarten") Plan arbeitet, dann kann der Verbrauch sehr leicht optimiert werden: Geht man morgens aus dem Haus, dann deaktiviert sie sich von selbst und spart so tagsüber Kosten. Eine Stunde, bevor man die Tür öffnet, startet sie wieder voll automatisch. Ähnlich funktioniert das Ganze bei elektrischen Geräten. Das Ergebnis ist ein möglichst geringer Verbrauch bei gleicher (oder höherer) Lebensqualität.

Von der technischen Seite funktioniert das "Internet of Things" oder "IoT" so, dass die Daten meist zunächst (verschlüsselt) in eine Cloud fließen, welche diese dann weiter verteilt. Durch diese Konnektivität zu einer Cloud ist eine effektive Steuerung mit kurzen Reaktionszeiten der Geräte möglich. Nebenbei lassen sich durch eine Sammlung der Daten auch praktische und informative Berichte und Ähnliches erstellen: 



Wie zum Beispiel:



Wie sicher ist das "Internet of Things"?

Natürlich ist es dabei unermesslich wichtig, auch auf die Sicherheit zu achten. Wenn alle Geräte - und vielleicht sogar die Eingangstür bzw. das Schloss - mit dem Internet verbunden sind, dann bietet dies natürlich auch Angriffspunkte für digitale Eindringlinge. Diese könnten sich damit (zumindest theoretisch) Zugang zur Steuerung aller Geräte verschaffen. 


Durch eine optimale Verschlüsselung lässt sich das Risiko für Sicherheitslücken allerdings so gut wie eliminieren. Somit der Traum vom "Smart Home" und den einer Vielzahl von IoT-Devices gewährleistet werden.


Was macht [bornholdt lee] im Bereich "IoT"?

Wir sind [bornholdt lee] aus Hamburg. Wir sind Spezialisten rund um das Thema IT und haben uns vor einigen Jahren unter anderem auf das Thema "Internet of Things" bzw. "Internet der Dinge" spezialisiert.


Wir konzipieren, entwickeln und pflegen IoT-Anwendungen in Zusammenarbeit mit großartigen Kunden immer unter Berücksichtigung neuster Technologien und Trends mit dem nötigen Auge für Sicherheit und Datenschutz.


Hier einige Beispiele für technische Herausforderungen:




Kennst du schon Qbo? Gemeinsam mit der Tchibo GmbH haben wir das großartige "Premium-Kaffeessystem Qbo" entwickelt das nicht nur durch hervorragenden Premium Kaffee-und Espresso besticht, sondern auch großartige IoT-Prozesse abbilden kann!


Hier erfährst du mehr über dieses innovative IoT-Projekt: Qbo -Tchibo GmbH


Wir arbeiten mit großartigen Kunden an innovativen Projekten!

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