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Das Klinikum St.Marien Amberg

Das Klinikum St. Marien Amberg in der Oberpfalz in Ostbayern ist mit mehr als 2000 Mitarbeiter*innen sowie insgesamt 17 Fachbereichen eines der größten Krankenhäuser in der Region. Das Klinikum St. Marien Amberg dient zudem als akademisches Lehrkrankenhaus der Friedrich-Alexander-Universität-Erlangen-Nürnberg sowie der Universität Regensburg. Jährlich werden dort bis zu 60.000 Patient*innen behandelt, davon knapp die Hälfte stationär. 

Was ist eine Gesundheits-App?

Gesundheits-Apps sind mobile Anwendungen. Diese Apps sollen die Gesundheit und das Wohlbefinden der jeweiligen Nutzer*innen unterstützen. Grundsätzlich gibt es diese Gesundheits-Apps für Android Devices aber auch für Apple Devices mit iOS oder iPadOS. Gesundheits-Apps sind in vielen verschiedenen Bereichen verfügbar. Oft werden Gesundheits-Apps auch als Lifestyle-Apps bezeichnet. Sie finden sich auf fast jedem mobilen Device der bewusst lebenden zeitgenössischen User*innen.  

Gesundheits-Apps können zur Vermeidung oder Milderung von Krankheiten und deren Folgen (Prävention) sowie zur Versorgung mit medizinischen, pflegerischen oder sonstigen Leistungen eingesetzt werden. Ebenso können sie Maßnahmen zur Stärkung der Gesundheit (Gesundheitsförderung) unterstützen 

Die AM.mio Gesundheits-App

Es ist wohl das, wovor viele Menschen große Angst haben: die Diagnose Krebs. Doch medizinischer Fortschritt sorgt dafür, dass diese Diagnose zunehmend an Schrecken verlieren kann. Das Krankenhaus St. Marien Amberg setzt mit dem Amberger Modell Integrative Onkologie (AM.mio) auf einen ganzheitlichen Behandlungsansatz. Dieser beinhaltet sowohl die konventionellen Behandlungsmethoden wie Operationen, Chemo- und Strahlentherapie als auch ein Angebot aus integrativen Behandlungsangeboten wie Ernährung, Bewegung, Psychoonkologie, Entspannung oder Kunsttherapie.   


Was kann die AM.mio Gesundheits-App?

Das Projekt AM.mio dient der Digitalisierung und Unterstützung der leitlinienbasierten Behandlung
onkologischer Patient*innen. Für das St. Marien Klinikum Amberg soll die Anwendung eine digitale Unterstützung und Begleitung des Amberger Modells Integrative Onkologie sein. Mit der integrativen Behandlung können die Nebenwirkungen konventioneller Behandlungsmethoden reduziert und besser verträglich gestaltet werden.  


Sie tragen zudem zum Therapieerfolg der konventionellen Therapie bei und haben die Verbesserung der Lebensqualität ihrer Patient*innen im Fokus. Zudem können diese selbst aktiv einen Beitrag zu ihrer Behandlung leisten und dadurch das eigene Wohlbefinden steigern.  


Des Weiteren soll auf diesem Wege die Organisation von Kursen der integrativen Behandlungsangebote verbessert werden. Der wissenschaftlichen Nachweis zum Behandlungserfolg des integrativen Modells der Onkologie in Ergänzung zur konventionellen Therapie erfolgt, indem über die App standardisierte Fragebögen (QLQ-C30, MFI, FA12) anonymisiert beantwortet und anschließend in einem statistischen Export zusammengefasst werden können. 


Für die Patient*innen bietet das AM.mio-Projekt die Möglichkeit, den eigenen Krankheitsverlauf detailliert und zentral in Tagebuchform zu dokumentieren. Zudem können auf diese Weise Kurse aus den integrativen Behandlungsangeboten gebucht und verwaltet werden. Ebenfalls kann Feedback zu den Kursen und dem eigenen Wohlbefinden im Behandlungsverlauf gegeben werden.  


Eine Besonderheit von AM.mio ist die Möglichkeit, sogenannte BIA-Messdaten durch Kopplung mit speziellen Waagen im Klinikum zu erheben und die erfassten Daten zu den eigenen Körperwerten (z.B. BMI, Skelettmuskelmasse, viszerales Fett) in der App auch darzustellen. 

Moderne Ausstattung und Technologie im Gesundheitswesen

Die Digitalisierung hat auch die moderne Ausstattung und Technologie im Gesundheitssektor stark beeinflusst. Insbesondere im Gesundheitswesen hat sie eine bedeutende Rolle gespielt. Der Begriff „Digital Health" umfasst alle Bereiche, in denen Technologie auf Gesundheitsversorgung trifft.  

Ein Beispiel hierfür ist die Onkologie, die durch den Einsatz digitaler Technologien verbessert werden kann. eHealth ist ebenfalls ein wichtiger Bereich, in dem die Digitalisierung genutzt wird. Für das Klinikum St. Marien Amberg entwickelte [bornholdt lee] die Gesundheits-App AM.mio, die das Modell der Integrativen Onkologie begleitend unterstützen soll. Dieser Fall zeigt deutlich, inwieweit Technologie das Gesundheitswesen revolutionieren kann. Durch die Digitalisierung im Gesundheitswesen können Patient*innen zukünftig besser versorgt und Behandlungen effektiver gestaltet werden. 

Bornholdt Lee im Projekt AM.mio

[bornholdt lee] übernahm beim AM.mio-Projekt die Konzeption sowie das Design der App. Dies geschah in enger Absprache mit der Leitung des Onkologischen Zentrums des Klinikum St. Marien Amberg. Entwickelt wurde die Anwendung als Hybrid-App mithilfe von Flutter, sodass die App sowohl auf iOS- als auch auf Android-Geräten verfügbar ist. Zudem übernahm [bornholdt lee] auch die Entwicklung des Administrations-Backend für AM.mio, über das die Benutzerverwaltung, die Pflege von Patientendaten sowie die wissenschaftliche Auswertung der erfassten Daten erfolgt.     

Das sagt das Klinikum St. Marien Amberg zu [bornholdt lee]

                           

Die Zusammenarbeit mit der Bornholdt Lee GmbH war in allen Projektphasen verbindlich, sehr konstruktiv und sehr angenehm. Mit viel Engagement war man bereit, sich für die Patientinnen und Patienten unseres Amberger Modells Integrative Onkologie aktiv in die App-Entwicklung einzubringen. Von der Schnelligkeit und Professionalität der Projektumsetzung waren wir sehr beeindruckt, wir sind mit dem Ergebnis außerordentlich zufrieden. Wir können die Bornholdt Lee GmbH uneingeschränkt weiterempfehlen.

Klinikum St. Marien Amberg 

Wir sind [bornholdt lee] aus Hamburg

Dein digitaler Spezialist rund um die Konzeption, Umsetzung und Beratung von Gesundheits-Apps, CE zertifizierten Medizinprodukten, DiGA und DiPA für Web sowie fürs Smartphone. 

Du möchtest eure Produktidee auch umsetzen und benötigst Unterstützung? Kontaktiere uns unverbindlich für ein erstes persönliches Beratungsgespräch!

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